»Ich bin noch im Impfzentrum mit Schwindel zusammengebrochen«

Felicia Binger und Christine Prayon
Bild: Felicia Binger und Christine Prayon

Noch immer finden Menschen, die einen mRNA-Impfschaden erlitten haben, wenig Gehör. Dabei hat sich deren Leben teils drastisch verändert. Zwei von ihnen treten sogar mit einem Bühnenprogramm auf, um das Thema nicht einschlafen zu lassen.

Roberto De Lapuente hat bei Christine Prayon und Felicia Binger nachgefragt. Die beiden Künstlerinnen haben Impfschäden erlitten.

 

De Lapuente: Ich traue mich die Damen gar nicht nach dem Befinden fragen – das hören Sie beide sicherlich jeder Tag mehrfach. Und dann immer im taxierenden, fürsorglichen Ton. Ich frage Sie nicht, aber vielleicht wollen Sie ja doch was dazu sagen?

Prayon: Es geht nach wie vor rauf und runter. Vor kurzem fühlte ich mich sechs Wochen am Stück nahezu symptomfrei und dachte, jetzt ist der ganze Spuk ja vielleicht vorbei. Und dann tauchten auf einmal völlig neue Symptome auf.  Ich sag mal so: Ich freue mich über jeden Tag, der gut ist.

Binger: Ich wünsche mir nichts mehr, als die Frage »Wie gehts dir?« endlich mal wieder mit einem »Gut« beantworten zu können. Aber leider hat es diesen Tag seit mittlerweile vier Jahren nicht gegeben. Die Symptome ändern sich ständig aber so eine richtige Besserung kann ich (noch) nicht erkennen.

De Lapuente: Frau Prayon, Sie sagten mir mal in einem Interview, dass die Leute, wenn Sie ihnen über Ihren Impfschaden erzählen, gerne mal das Thema wechseln. Ist das heute noch immer so?

Prayon: Daran hat sich nichts geändert.

»Filmanfragen habe ich plötzlich nicht mehr bekommen«

De Lapuente: Das klingt so, als wollten Sie jetzt das Thema wechseln …

Prayon: Nein, das ist nur die kurze Antwort auf Ihre Frage. Ich könnte auch sagen, das Thema ist immer noch tabu, auch wenn mittlerweile kaum jemand mehr anzweifelt, dass es Impfschäden überhaupt gibt. Trotzdem gilt nach wie vor: Die Impfung darf kein Fehler gewesen sein, und da stört mein Impfschaden, weil er eine unangenehme Tatsache ist.

De Lapuente: Wie ist das, Frau Binger, wenn man nicht mehr so richtig planen kann, weil man nie weiß, ob der morgige Tag ein guter oder ein eher erschöpfter Tag wird, den man besser in heimischen Gefilden verbringt? Wie können Sie beispielsweise Ihrem Beruf nachgehen, wie Verpflichtungen planen?

Binger: So richtig planen lässt sich eigentlich nichts. Ich kann immer nur hoffen, dass mein Zustand die Termine zulässt, die ich mir setze. In vielen Fällen klappt das auch, aber eben nicht immer. Mein berufliches Leben beschränkt sich inzwischen auf die gemeinsamen Auftritte mit Christine. Filmanfragen habe ich – seit ich meinen Impfschaden öffentlich gemacht habe – plötzlich nicht mehr bekommen.

De Lapuente: Wie interpretieren Sie das Ausbleiben von Rollenangeboten? Steckt dahinter eher die Angst der Filmemacher, jemand »Unzuverlässiges« ans Set zu bekommen? Oder meinen Sie vielleicht, dass man Sie kritisch sieht, weil Sie ja die Segnungen des mRNA-Gabe angreifen?

Binger: Ich glaube, es hat von beidem etwas. Zum einen ist es in der Branche natürlich grundsätzlich problematisch, wenn man chronisch krank ist. Zum anderen habe ich aber auch am Umgang bemerkt, dass es nicht nur das ist. Denn mir wurde auch sehr konkret von Castern geraten, nicht über die Ursache meiner Krankheit zu sprechen.

»Ich muss die Honorarausfälle mit meinen Ersparnissen füllen«

De Lapuente: Anders als Frau Binger gehen Sie noch auf Tour, Frau Prayon. Hin und wieder müssen Sie aber krankheitsbedingt Vorstellungen ausfallen lassen. Ich bin vielleicht indiskret, wenn ich frage: Wie existenzgefährdend ist das für jemanden, der die Kleinkunstbühnen der Republik bereist, wenn ihm Vorstellungen wegfallen?

Prayon: Ich habe mein früheres Tourpensum um die Hälfte reduziert, damit die Energie für die bestehenden Termine reicht und genügend Erholungsphasen zwischen den Auftritten sind. Das haut finanziell gerade so hin. Wenn dann Termine ausfallen, geht es an die Ersparnisse. Es ist ja kein Geheimnis: Die meisten freiberuflichen Künstler leben ziemlich prekär. Das ist ein Beruf ohne Netz und doppelten Boden. Krank werden kann da schnell zu einer existenziellen Bedrohung werden. Was aktuell noch dazu kommt, sind die gestiegenen Preise. Die Ausgaben für alles haben sich teilweise sogar verdoppelt, aber die Gagen sind noch mehr oder weniger dieselben wie vor fünf bis zehn Jahren. Auch Ticketpreise werden nur zaghaft angehoben. Da muss sich etwas tun. Während Theaterkarten in Österreich und der Schweiz deutlich teurer sind, wird Kultur hier in Deutschland oft verramscht.

De Lapuente: Das heißt, Sie kommen mit Ihrer Arbeit nicht über die Runden? – Entschuldigen Sie meine Indiskretion. Springt denn wenigstens eine Berufsgenossenschaft finanziell ein?

Prayon: Nein, da springt nichts ein. Ich habe ein Jahr lang Anspruch auf Krankengeld gehabt – danach musste ich alle Lücken aus meinen Ersparnissen füllen. Impfgeschädigte haben vielleicht medizinische Gutachten, die ihnen diverse Impfnebenwirkungen attestieren. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Impfschaden von den Ämtern anerkannt wird. In den seltensten Fällen gibt es Entschädigungen oder Renten. PostVac gilt nicht als klar definierte Krankheit, insofern kann auch kein Anspruch geltend gemacht werden. Oder kurz gesagt: PostVac gibt es nicht, Pech gehabt.

De Lapuente: Wenn wir Ihre Symptomatiken mal abgleichen: Haben Sie beide dieselben Symptome bedingt durch Ihren jeweiligen Impfschaden? Oder gibt es Varianzen?

Binger: Wir haben schon ganz viele ähnliche Dinge durchgemacht. So geht es den meisten Patienten mit PostVac. Es betrifft eben das ganze System, den ganzen Körper: Durchblutungsstörungen, autoimmune Prozesse, Mitochondrienstörung etc. Die Diagnosen unterscheiden sich dann aber am Ende manchmal doch ein bisschen. Bei mir stehen zum Beispiel die Nerven- und Muskelprobleme (Small-Fiber-Neuropathie) im Vordergrund.

Prayon: Wenn wir aufzählen, was wir alles schon hatten, ist das aber immer nur der aktuelle Stand. Neue Symptome kommen dazu, andere gehen und kommen nie wieder oder tauchen nach zwei Jahren plötzlich wieder auf.

»Nicht darüber zu sprechen, vertieft nur die Gräben«

De Lapuente: Wann kamen denn die ersten Symptome auf? Und war gleich klar, dass es an der mRNA-Gabe lag?

Prayon: Bei mir tauchten die ersten Herzprobleme neun Tage nach der ersten Impfung mit Comirnaty (Biontech) auf. Das war im Herbst 2021. Klar war mir der Zusammenhang nicht sofort, ich schloss ihn aber auch nicht aus und bekam die ärztliche Bestätigung einige Monate später.

Binger: Ich bin noch im Impfzentrum in der Messehalle in Frankfurt mit Schwindel zusammengebrochen und kam in den Sanitätsbereich. Blöderweise wurde das ganze vor Ort nicht dokumentiert. Danach bekam ich Fieber, Flushs (Anm.: Hautrötungen), Brennen im Körper, und am nächsten Tag fing die Nesselsucht an. Von da an kamen täglich neue Probleme hinzu und der Ärztemarathon ging los. Obwohl ich unmittelbar körperlich reagiert habe, muss ich sagen, dass es ein paar Wochen brauchte, bis ich auf die Idee kam, dass Symptome und Impfung ja zeitgleich auftraten. Es wurde so oft und überall behauptet, die Impfung sei quasi gänzlich nebenwirkungsfrei, dass ich einfach nicht glauben konnte, dass etwas, das an Millionen von Menschen verabreicht wird, solche schwerwiegenden Symptome auslösen kann. Mit dem heutigen Wissen und all den Impfgeschädigten, die ich mittlerweile kenne, war das ziemlich naiv.

De Lapuente: Sie werden ja beide demnächst bei den Pleisweiler Gesprächen der NachDenkSeiten sein – am 14. Juni wird das sein. Ich nehme an, viele Möglichkeiten haben Sie nicht, irgendwo auf der Bühne zu Ihrem Leidensweg zu sprechen?

Prayon: Tatsächlich ist es so, dass wir unser gemeinsames Programm, welches mehr oder weniger so auch im Rahmen der Pleisweiler Gespräche stattfinden wird, sehr vielen Bühnen angeboten haben und nur sehr wenige bereit sind, dieses zu veranstalten. Die Angst ist offensichtlich groß, dass es sich hier um einen »Schwurbelabend« handeln könnte, was zeigt, wie tief all diese Ressentiments und Zuweisungen der Coronazeit noch sitzen und wie wichtig eine Aufarbeitung dieser Zeit ist. Nicht darüber zu sprechen, was geschehen ist, vertieft nur die Gräben zwischen den unterschiedlichen Lagern. Wieder miteinander ins Gespräch zu kommen, könnte Vertrauen wiederherstellen. Wir wollen genau damit anfangen, und wir tun es auf satirische, auf leichte und unterhaltsame Art und Weise.

De Lapuente: Sie haben sich damals beide impfen lassen, damit Sie Ihrer Arbeit nachgehen und auftreten können. Heute treten die anderen ungehindert auf – was macht das mit Ihnen? Ist da auch Wut in Ihnen? Wut auf die, die Druck ausgeübt haben?

Binger: Das war einer von vielen Gründen. Auch die Tatsache, dass ich nicht zu meinem Stiefvater ins Hospiz gekonnt hätte vor seinem Tod, war zum Beispiel ein Grund. Ich bin nicht wütend darüber, dass andere auftreten können. Was mich aber sehr enttäuscht, ist, dass sich nur so wenige für Betroffene wie mich stark gemacht haben. Ich hatte geglaubt, dass es da einen riesigen Aufschrei geben müsste. Die meisten blieben leider stumm. Aus Angst. Einige aus meiner Branche haben mir das via Privatnachricht auch so mitgeteilt. »Toll, was du machst, Felicia – aber ich habe da leider zu viel Angst drüber zu reden.« Sowas kommt häufig von Menschen, für die Solidarität ein wichtiger Begriff ist. Das ist und bleibt mir unverständlich.

»Meine Ent-Täuschung hat schon 2010 stattgefunden«

De Lapuente: Glauben Sie noch an Gerechtigkeit? Oder sind Sie beide heute ernüchtert? Und überhaupt: Hat Sie diese Erfahrung von diesem Staat, diesem politischen System oder wenigstens dem politischen Establishment entfremdet?

Binger: 2020 habe ich in meinem Schauspiel-Demo-Reel folgendes gesagt: »Ich glaube nicht an Gerechtigkeit. Ich glaube, dass manche Menschen einfach Pech haben, und dass andere einfach immer mit dem durchkommen, was sie tun.« Ich hatte vor meiner Impfung tatsächlich die Idee davon, dass dieser Staat den Menschen nur das Beste will. Nach vier Jahren vergeblichem Um-Hilfe-Schreiens und der Aussage, dass man Betroffenen ja helfe, ist dieser Glaube gänzlich im Keim erstickt, ja.

Prayon: Ernüchtert? Das klingt ja so, als würde ich jetzt mit der harten Realität konfrontiert werden, nachdem ich vorher an etwas geglaubt hätte. Das klingt danach, als hätte hier irgendetwas enttäuscht werden können. Aber diese Ent-Täuschung hat bei mir schon viel früher stattgefunden, genaugenommen 2010 bei den Protesten gegen Stuttgart 21. Da war schon all das sichtbar, was jetzt nur in viel größerem Maße zu sehen ist: die Demokratiesimulation, die vielen Lügen, die Korruption. Die Privatisierung der Gewinne und die Sozialisierung der Verluste. All das war längst schon problematisch. Es hat sich nur mit Corona enorm verschärft. Dem kann man nur immer wieder konsequent das Utopische entgegensetzen und Geschichten von einem anderen Miteinander erzählen.

De Lapuente: Sie kommen beide aus dem Kabarett. Ist der eigene Humor für jemanden, der einen Impfschaden erlitten hat, noch derselbe wie jener, den man vorher hatte?

Prayon: Ja.

Binger: Ich komme klassisch vom Schauspiel. Für mich ließ sich jedoch schon immer alles besser mit Humor ertragen. Das hat sich auch jetzt nicht geändert. Ohne Humor hätte ich diese wahnsinnige Situation niemals überlebt, und ich bin Christine sehr dankbar, dass sie die Möglichkeit erschaffen hat, selbst aus dieser aussichtslos scheinenden Situation etwas zu machen, worüber Menschen trotz der Tragik darin lachen können und etwas mitnehmen.

 

Erleben Sie Felicia Binger und Christine Prayon live: Am 14. Juni bei den Pleisweiler Gesprächen der NachDenkSeiten. Melden Sie sich an: Mehr dazu hier.

 

Christine Prayon, geboren 1974 in Bonn, ist Schauspielerin und Kabarettistin. Bekanntheit erlangte sie durch Auftritte in der heute-show, in Die Anstalt und Extra3. Sie wurde unter anderem mit dem Goldenen Stuttgarter Besen, dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Prix Pantheon sowie dem Dieter-Hildebrandt-Preis ausgezeichnet

Felicia Binger, geboren 1993 in Frankfurt am Main, ist eine deutsche Schauspielerin. Sie erhielt ihre Schauspielausbildung an der Theaterwerkstatt Mainz und wirkte bereits früh bei den Brüder-Grimm-Festspielen mit. Bekannt wurde sie durch Rollen in verschiedenen TV-Produktionen. 2021 spielte sie die Hauptrolle im Musikvideo „Madonna“ von Apache 207 und Bausa.

Ähnliche Beiträge:

95 Kommentare

  1. Das ist am Sonntag den 25.05.2025 in Gaza passiert:

    In Gaza-Nord, Gaza-Süd (und in Gaza-Ost) greift das Militär an. Aus diesen Gegenden sind viele vertrieben worden. Die Vertriebenen wohnen in Unterkünften oder Zelten an der Küstenstrasse und in dem westlichen Bereich von Gaza-Stadt. Es wohnen aber noch Menschen in diesen Gegenden weil sie wissen dass sie vom Militär angegriffen werden wenn sie sich wegbewegen.
    In Al-Mawasi wurden sie Stunden, Tage oder Wochen nach ihrer Ankunft angegriffen. Obwohl es sich um eine „Sicherheitszone“ handelt. Deswegen wollen manche ihre Unterkunft nicht verlassen. Diese Menschen werden jetzt getötet weil sie ihr Zuhause nicht verlassen. Gaza-Nord soll durch die Vertreibungen leergemacht werden. Es gibt Artilleriebeschuss und Kampfjets die Bomben abwerfen.
    Drei Hospitäler sind in Gaza-Nord schon ausser Betrieb. Es gibt keine ärztliche Versorgung in diesen Gegenden. Die meisten Menschen wohnen in Gaza-Mitte weil dort die Hilfslieferungen ankommen und einige Bäckereien wieder funktionieren. Die Zerstörungen von Wohngebäuden hinterlassen Trümmerfelder.

    „Im nördlichen Teil Gazas ist die Situation folgendermassen. Der Hunger verursacht Chaos und Chaos führt dazu dass es hier eine Menge Gewalt gibt.“ Die Menschen sind hungrig und durstig. Sie nehmen was verfügbar ist um ihre Familien am Leben zu erhalten. Es werden der Bevölkerung in Gaza-Nord die Hilfslieferungen vorenthalten. Insbesondere gibt es kein Mehl um Brot zu backen. Die Gemeinschaftsküchen können den Bedarf, der durch die monatelangen Zerstörungen erzeugt wurde, nicht decken. Sie haben nicht genug Vorräte und seit einer Woche gibt es nur Linsensuppe. Das ist keine ausreichende Ernährung für Kinder und Ältere.

    Viele Menschen erliegen in den Hospitälern ihren Verletzungen. Die Ärzte nennen das den „leisen Tod“. Die Verletzen sterben weil sie nicht versorgt werden können und es nicht genügend Medikamente gibt. Kinder sterben an Infektionen die behandelbar sind. Ältere sterben weil es keinen Sauerstoff und keine Pflege gibt. Nicht an Krankheit.

    Eine ganze Familie wurde bei einem Drohnenangriff auf Zelte in Deir al-Balah getötet, unter den fünf Toten sind zwei Kinder. Der Betriebs-Direktor vom Zivilschutz und seine Frau wurden getötet. Vier Lastwägen die in Gaza-Nord mit Hilfslieferungen ankommen werden von einer Menschenmenge eingenommen.

    Es gab einen Bericht der zum Inhalt hat, dass das Vereinigte Königreich drei Settler, zwei illegale Aussenposten und zwei Organisationen sanktioniert hat. Diese Personen und Organisationen unterstützen Gewalt gegen Palästinenser in der West-Bank. Sie unterliegen deswegen finanziellen Restriktionen (Einfrieren von Vermögenswerten, keine Zahlungen), Einreiseverbot (dürfen nicht einreisen oder bleiben) und Direktor-Disqualifizierung (dürfen keine Geschäftsführungstätigkeit ausführen). Der palästinensische Aktivist Jamal Jomaa glaubt nicht, das dass was bringen wird und dass weiter Beduinen oder Palästinenser vertrieben werden. Er äussert sich in Bezug auf einen der Sanktionierten folgendermassen: „…der sitzt hier in den Bergen, der wird nirgendwo hinreisen.“. Eine Beduinenfamilie in dem Bericht verlässt ihr Land weil sie entweder ins Gefängnis gesteckt werden wenn sie sich wehren oder angegriffen und im schlimmsten Fall umgebracht werden.
    Insgesamt sind 25 Personen oder Organisation/Aussenposten vom Vereinigten Königreich sanktioniert. Aussenposten scheinen provisorische Unterkünfte zu sein in denen diese Juden untergebracht sind (ohne Strom und fliessend Wasser). Seit dem 01. Januar 2024 hat es über 1.800 gewalttätige Angriffe von Settler gegen palästinensische Gemeinschaften gegeben.

    Wenn man nicht will kann man Produkte aus den belagerten palästinensischen Gebieten nicht kaufen. Aber manchmal wird bei diesen Waren deswegen die Herkunft nicht richtig angegeben (ich glaube es waren Datteln). An diesem Tag gab es mehr als 30 Tote.

    Im Video sieht man einen vorbeifahrenden UNICEF Lastwagen in Gaza-Stadt von dem eine Menschenmenge Kisten plündert. Danach gibt es zwei Berichte. In einem sieht man die Hafengegend und zwei Vertriebene die dort wohnen. Der andere ist über die Beduinenfamilie die vertrieben wird. Darin sieht man wie diese „Siedler“ (also Bauern die Palästinensern das Land wegnehmen) eine Schule überfallen und vermummt auf einen Palästinenser einschlagen.

    https://vimeo.com/1089224506

    Länge: 3:37 Minuten
    Sie können den Link gerne rumschicken, wenn Sie möchten.

      1. Hm. Daß der Betreiber des Channels das israelische Verteidigungsministerium ist, ist Ihnen schon aufgefallen?

        In Anbetracht der Dreistigkeit der Lügen, die uns seit Jahren von denen aufgetischt werden, bezweifle ich, daß das alles so stimmt.

        1. Und genau wegen solcher Exzesse bin ich dagegen, daß Termolo hier ständig themenfremde Artikel für seinen privaten Gaza-Ticker mißbraucht!

          Falls es nicht mehr geläufig ist: Hier geht es um das Thema Impfschäden und ein Interview mit zwei Geschädigten Künstlerinnen!

      2. Aus dem innersten ‚Hasbaristan‘ auch noch, donnerlütt!

        Immerhin, so langsam outen sich die ‚ganzen Termolophoben‘, aus welcher Ecke sie kommen. Wie ich aus zwei Dekaden Forenfrequentierung erfahren durfte, wenn die selbsternannten Blogwarte glauben ans Ruder gehen zu müssen, kann man es vergessen. Dumme, nein … saudumme Frage: Sind denn die Trollergüsse nicht auch ‚themenfremd‘, wahrscheinlich automatisiert, Exzesse primitivster Art? Komisch mit diesen Herrschaften geht man (mehr als) handzahm um. Wenn aber einer daherkommt und die Gelegenheit eines der letzten Foren – wenn nicht überhaupt das letzte halbwegs frei erlaubte – nutzt, um das ‚ehrenwerte Publikum‘ bei einem der größten Verbrechen der Menschheit auf dem laufenden zu halten, dann ist das Échauffement groß. TsTsTs!
        Außer den (lobenswerten) Ergüssen eines Moshe Z., die aber auch ab und an brutalstmöglich angegriffen werden, und dem ein oder anderen wenn es gar nicht mehr anders geht … aus diesem Grund doch hier noch eins drauf auf Termolo. https://www.counterpunch.org/2025/05/30/when-the-dead-speak-and-the-living-refuse-to-listen/print/. So wie ein Herr de Lapuente gelegentlich auch fremd zu gehen pflegt – auf Manova und anderswo – böte es sich doch auch mal an, obiges Traktat des Herausgebers von Counterpunch aus den USA zum ‚Thema Gaza‘ der Allgemeinheit hierzulande zur Kenntnis zu bringen. Oder ist es mal wieder zu ’shocking‘, was da über die wahren Aktivitäten der IDF-Helden aus Hasbaristan so erzählt wird?

      3. Achtung Triggerwarnung es sind Aufnahmen aus dem innersten Hamastan

        Because IDF and Kalsarikännit said so – und Kalsarikännit kann sogar bei 360p arabische Lippen lesen. Genau deshalb können es keine Aufnahmen von – sagen wir mal – Schuldeneintreibern aus Amman sein.
        Besser wär’s natürlich gewesen, wenn die stets um restlose Aufklärung bemühte IDF die Tonspur nicht gelöscht hätte.

        P.S.
        Lies dir mal den Wikipedia-Artikel zur Falaka durch und vergleich‘ das mit dem Video. Wahrlich merkwürdig.

    1. Liebe Redaktion,

      können Sie den ständigen Mißbrauch des Kommentarbereichs durch automatisierte themenfremde Kommentare bitte unterbinden.

      1. Meinen Sie nicht, dass, wenn dies (oder anderes) denn gewollt, nicht längst – sogar ohne Aufforderung – geschehen wäre? 😉🤫 tztztz

    2. Einfach nur widerlich wie Hamas Propagandisten das Forum mit Hamas Propaganda fluten.
      Sie sind so hirngewaschen, dass sie nur ein einziges Thema kennen: Hass auf Juden, Alle anderen Themen und alle anderen Menschen sind ihnen offensichtlich völlig egal.
      Aber diese Besessenheit kennt man ja: „De Jooooden…“

      1. https://interlinkbooks.com/product/genocide-bad-deluxe-edition/

        About this book
        This deluxe hardcover edition will include sprayed edges, a metallic foil heat stamp on the case, embossing, spot UV, pantone colors, and a ribbon. This is a limited print run and will not be reprinted.

        10% of the proceeds of this book will be donated to the Middle East Children’s Alliance.

        Part activist memoir, part crash course in Jewish and Palestinian history, Genocide Bad dismantles Zionist propaganda in ten unapologetic essays. Drawing connections between Biblical promises and exploding pagers, medieval dress codes and modern-day apartheid, Kern sketches a sweeping history of imperialism with their characteristic blend of far-ranging research, pop-culture insights, and scathing humor.

        Kern, a former teacher, journalist, novelist, and book influencer, gained international recognition as an anti-Zionist Jewish activist in the days after October 7th, 2023. At a time when social media was flooded with “I Stand with Israel” posts, Kern started sharing content encouraging their followers to read Palestinian books, learn Palestinian history, and question Western reporting on Palestine—videos which went viral into tens of millions of views.

        Despite facing hate messages, death threats, and exile from Zionist Jewish community, Kern has remained steadfast in their advocacy over the past year. They’ve posted daily videos on Palestinian, Jewish, and colonial history, and they’ve raised over $500,000 in direct aid for families in Gaza—all while navigating the challenges of pregnancy, childbirth, and parenting a newborn. In Genocide Bad, Kern reflects on the life experiences that led them to anti-Zionist activism, while capturing and expanding upon their online educational content.

        Kern doesn’t flinch when confronting the horrors of genocides past and present, but there is also tremendous hope contained in these pages—hope that springs from examples of courage and resilience in the face of extreme violence, and from the kinds of resistance that might just lead to our collective liberation.

        Pardon, nur mal so …

      1. Nein die Israeli du dummer Trottel, merk dir mal den Unterschied. Ist schon das dritte Mal, dass du das sagst obwohl ich dich jedes Mal korrigiere. Es wird Zeit, dass du mal den Unterschied erklärst, ansonsten soll dich Overton löschen wegen Verdacht auf Astroturfing.

          1. wenn jemand meint dem arschloch da oben gehe um die palästinenser, dann hat er sich geschnitten. dem geht es um DIE JOHDEN. wie würde ein nazi versuchen stimmung zu machen gegen die juden? wie würde er vorgehen? würde er vielleicht an eure gefühle appelieren, aber keine analyse liefern? würde er anstatt euer verständnis zu fördern, euch versuchen aufzuhetzen? würde er kein wort darüber verlieren welche zwecke der staat israel verfolgt, aber aus lauter dummheit sich ab und zu mal „verschreiben“? entscheidet selbst.

            1. hey ARTHUR_C, streng mal deinen kopf an hier, vielleicht kommst du dann raus aus deinem verdammten elend. woran liegt dir eigentlich mehr, an den juden oder den israeli?

              1. was ist der unterschied zwischen juden und israelis? was ist zionismus? schreiben sie nur ein paar sätze, das reicht schon. ich nehme ebenfalls zur kenntnis, dass sie sich gegen die anschuldigung ein nazi zu sein nicht gewehrt haben. somit könnte das der letzte beitrag von ihnen sein, den sie jetzt schreiben werden. darum würde ich mir wirklich mühe geben.

        1. alter verbreitest du hier ernsthaft iraelische militärpropaganda direkt ab quelle? hast du auch nur die geringste ahnung was auf den bildern zu sehen ist? wer sind die, was sind die, warum schiessen die? pass doch ein bisschen auf, dass du dich vor jeden karren spannen lässt.

          1. Ja du hast recht, wahrscheinlich sind es Aufnahmen vom Supernova Sukkot Gathering und Zahal macht nur einfach daraus Verteilungskämpfe der Palästinenser.

            Übrigens Shani Louk wurde auf einen Karren geworfen!

    3. In dem Zusammenhang sei noch auf einen Aspekt feministischer Verblödung hingewiesen.
      Natürlich sind es wieder die bösen Männer die plündern sagen die FemidioteInnen.
      Das die das tun um was für ihre Kinder und Frauen zu besorgen, damit die nicht verhungern oder verdursten, das verstehen diese wohlstandsverwahrlosten bindungslosen egomanischen Soziopathinnen natürlich nicht.

  2. @Ich bin noch im Impfzentrum mit Schwindel zusammengebrochen
    dann war sie nicht geimpft.
    Abgesehen davon, das sie sich da einer Gen-Therapie unterzogen hat, die nur in betrügerischer Absicht als „Impfung“ angeboten wird, sind sie nach einer Verordnung der Kanzlerin Merkel erst 4 Wochen nach der Therapie „geimpft“ !
    War die Therapie freiwillig ? Haben sie unterschreiben, das sie sich der Therapie freiwillig unterwerfen ?

    Sie können sich möglicherweise darauf berufen, falsch informiert zu sein – ich empfehle bsp :
    https://www.youtube.com/watch?v=JFJLJOCEXJA
    AFTER DARK mit TOM LAUSEN Episode 2 1/2 (49)
    Ob es dafür allerdings einen Rechtsanwalt, einen Staatsanwalt und einen Richter gibt, die diese Verbrechen ahnden, bezweifle ich.
    Lernen sie daraus – mißtrauen sie allem, was vom Staat oder aus „offiziellen“ Stellen kommt !

    1. Wie man mit den Impfgeschädigten umgeht, ist wirklich das Allerletzte. Kein Wunder, daß man das nicht hochkommen lassen will, denn da würde sonst jeder den Glauben an Gerechtigkeit im Staat verlieren – wenn man ihn noch hat.

      Vor allem das mittlerweile routinierte Hase-und-Igel-Spiel der Versorgungsämter (die für Lohnersatzleistungen bei chronischen Erkrankungen zuständig sind) und des Paul-Ehrlich-Instituts PEI widert einen nur noch an. Die Ämter lehnen die Anerkennung als Krankheit (auch bei mehreren im Einzelfall vorliegenden ärztlichen Attesten!!!!) unter Berufung auf das PEI ab, weil laut offizieller Darstellung des PEI zwischen „Impfung“ und PostVAC kein Zusammenhang besteht. Und das PEI sieht den Zusammenhang nicht, „weil ja sonst die Versorgungsämter diese Fälle im größeren Stil anerkennen würden.“

      Das „schäbig“ zu nennen, wäre zwar sachlich korrekt, beschreibt aber den Umfang des Skandals nicht mal ansatzweise! Und vor allem haben wir es ja hier mit Menschen zu tun, die – egal ob aus Überzeugung oder aus (beruflichem oder gesellschaftlichen) Zwang heraus, genau das getan haben, was man damals, staatlicherseits von ihnen verlangt hat: sich „impfen“ zu lassen. Wobei das Hauptargument dafür ja „die Solidarität“ war.

      Wo bleibt jetzt die Solidarität mit den Geschädigten?

      Ps: Ich war Anfang des Jahres in diesem Abend mit Frau Prayon und Frau Binger. Es war hochinteressant! Auch die Diskussionen, die sich im zweiten Teil mit dem „offenen Mikro“ ergaben…

    2. Natürlich war sie geimpft.

      Es ist ganz und gar irrelevant, was „offiziell“ als „geimpft“ definiert wird.

      Sie hatte das Giftzeug in sich…., das zählt.

      Mit dieser Zeitverschiebung, bis jemand als „geimpft“ galt, hat man aus politischen, verbrecherischen Gründen die Impfschäden künstlich nach unten reguliert: wer direkt nach der Giftspritze Symptome bekam, oder zusammengebrochen ist, oder verstarb, oder ein paar Tage danach, galt als „ungeimpft“: damit hat man die Zahlen der Ungeimpften nach oben gedrückt, und dann erzählt: „Die Ungeimpften sind schuld: da gibt es ganz viele schwere „Corona-Erkrankungen““: darum „Alle müssen sich impfen lassen!!“

      1. Nicht „….die Zahlen der Ungeimpften nach oben gedrückt…“, sondern „…die Zahlen der Ungeimpften mit C.-Symptomen nach oben gedrückt….“

        (Der Kommentar oben konnte leider nicht nachbearbeitet werden.)

  3. „Ich habe zweimal unaufgefordert Einladungen für die mRNA-Gabe bekommen, mit Terminen, Vorabinformation und den drei Exkulpationen die ich schon fertig Unterschrieben mitzubringen hätte. Um Zeit zu sparen wie im Infomaterial angepriesen!“
    Ja, so war das.
    Nur wenige Menschen haben sich aber über die Wirkungsweise von mRNA Gedanken gemacht.
    Ich selbst bin med. etwas vorbelastet, ein Kind ist Immunologe. Nach der Offenlegung der Risiken ( Ja, das war alles bekannt, denn mit mRNA wird schon lange experimentiert!!) seitens meines Kindes im Jan 21 war mir klar, dass dies nicht in meinen Körper kommt!
    Die Praxis, in der ich gearbeitet habe, hat sich seit 2022 hauptsächlich um die Linderung von Impfschäden beschäftigt. Viele der Patienten sind aber nach wie vor nicht überzeugt, dass das, was sie vorher alles nicht hatten, durch die Spritze(n) erzeugt wurde. Hauptsächlich massivst ME/CFS, BrainFog, Brust-/Leber-/Pankreas-/Gehirn-Tumore!
    Das hat mich alles mürbe gemacht, denn dann auch in den Befunden aus den Uni Kliniken zu lesen, machte mich unfassbar wütend.
    Menschen Mitte 40, die nur 2 h pro Tag aufstehen können, abgedunkelt liegen müssen, Geräuschkulissen vermeiden…
    Menschen ab 30 mit galoppierenden Krebsstadien….
    KINDER (!!), deren Eltern impfhörig ab 11 J die Substanz in den kindl. Körper jagen ließen….

    Es tut mir für all Diejenigen sehr leid, die gezwungenermaßen die Spritze nahmen. Frau Binger hätte ohne wohl kein Engagement bekommen (Marielle Millowitsch, Natalie Wörner & Co machten mobil gg Kollegen!), sehr viele andere Menschen verloren ihren Job (Pflege)(auch Ärzte, die bereits Mitte 21 die Auswirkungen sahen), Selbständige hätten keine Aufträge mehr bekommen, KINDER, Jugendliche durften nicht im Verein Sport machen…
    Sehr, sehr viele Menschen überlassen das Denken lieber Anderen! Konsum, Freizeit, Urlaub, Party -die Herde!- etc stehen bei Denjenigen höher im Kurs als die eigene Unversehrtheit.
    Und jetzt die Diskussionen über die nächsten Pandemien….hahaha…Diphterie…
    Mitte der 1960er J geboren, nur Tetanus-Spritze und ALLE Kinderkrankheiten gehabt, auch Diphterie! Alle überstanden! Denn gg alles ist ein Kraut gewachsen 😉

    1. Für eine Herde kann es durchaus gut sein, dass der einzelne nicht an seine Unversehrtheit denkt.
      Es kann die übrigen sogar retten. Und so wurde auch argumentiert.
      Dass damit Missbrauch getrieben wurde, muss man erst nachweisen.

      1. >>Für eine Herde kann es durchaus gut sein, dass der einzelne nicht an seine Unversehrtheit denkt.
        >>Es kann die übrigen sogar retten. Und so wurde auch argumentiert.

        richtig.

        >>Dass damit Missbrauch getrieben wurde, muss man erst nachweisen.

        Und die Nachweise wurden erbracht, man muss sie nur zur Kenntnis nehmen.
        Man kann im übrigen auch argumentieren, dass bei Arzneimitteln der Nachweis des Nutzen/ Risiko
        Verhältnisses *vorher* erbracht werden soll. Was hier gezielt nicht geschehen ist.

        3.
        Man kann im übrigen den 2. Punkt mit dem ersten in Verbindung setzen…

    2. „Nur wenige Menschen haben sich aber über die Wirkungsweise von mRNA Gedanken gemacht.“

      Weil es als „Impfung“ verkauft wurde! Und Impfungen sind/waren ja grundsätzlich mal etwas sehr gutes. Hätte man den Menschen ehrlich gesagt, daß es keine Impfung, sondern eine Gentherapie ist, hätte die Zustimmung wohl anders ausgesehen. Das hat auch irgendso ein Pharma-Chef mal klar ausgesprochen – und zwar positiv geframt!

      Inzwischen weisen die Daten darauf hin, daß wohl allein die Zahl der Impftoten die der echten (wohl nur ein Viertel der offizellen Zahlen) Coronatoten bereits übersteigt, und ein Ende ist nicht abzusehen, da der Mist ja weiterhin im Körper aktiv ist. Von dauerhaft geschädigten wie den beiden Protagonistinnen hier, ganz zu schweigen. Und wir reden ja über 65 Millionen „Geimpfte“ allein in Deutschland!

      Ps: Bei Frau Prayon war es das Corona-Regime der 2G-Regeln, die sie zur „Impfung“ brachten. Sie war skeptisch, und die Veranstalter hätten sich wohl noch überreden lassen, da ja die „Abstände“ von der Bühne zum Publikum für „Sicherheit“ gesorgt hätten. Aber als reisende Künstlerin war sie darauf angewiesen, am Abend in irgendeinem Hotel unterzukommen. Und da galt 2G! Nicht 3G!

  4. Aus meinem eigenen Bekanntenkreis kenne ich viele derartige Fälle. Kollegen, die nach der Impfung wochenlang krank waren. Ein ehemals sportlich sehr aktiver Freund, der schon seit Jahren beim Rennradfahren viel öfter Pausen machen muss. Und dann noch die Frau eines ehemaligen Mitschülers: Sie hatte nicht so viel Glück und ist zwei Tage nach der Impfung verstorben, obwohl sie bis dato gesund war. Was mich angeht, bin ich froh, dieses Problem nicht zu haben.
    Ungeimpfte Grüße

  5. Nee, nee ,nee, nee, neee Frau Prayon, sie dachten lange nicht an einen Impfschaden, sondern an Long Covid, das ja bekanntlich der Spahn im Mai 2020 einfach erfunden hat.
    Siehe mein Link!
    Ausgerechnet wieder die Prayon, die hier voll auf Opfer macht und auf der neuen Welle über Bücher und Einladungen ihren Reibach einstreicht.
    Kein Mitleid, siehe meine dortigen Einlassungen: https://overton-magazin.de/dialog/im-gespraech/es-ist-politisch-so-gewollt-impfschaeden-kleinzureden/

        1. Und laß mich raten: deine beleidigenden Ausfälle gegen Frau Prayon waren der Grund, den zitierten Account zu sperren?

          Du widerst mich an!

  6. Vielen Dank, Herr Lapuente, und den beiden Damen, für das Interview.
    Ja, die Wertschätzung des Menschen kommt generell zu kurz, auch und gerade in Deutschland, wobei wir hier allgemein – z.B. aufgrund unseres Sozialsystems – weltweit noch relativ weit vorne liegen könnten….
    Aber das Sozialsystem wird ja immer weiter gekürzt, ruiniert und schließlich wird es wahrscheinlich zerstört werden.
    Besonders die Wertschätzung von Menschen, die einem weltweiten politischen Verbrechen namens „Corona“ zum Opfer fielen, ist ja weitgehend abwesend.
    Bis vor 20 Jahren(?) galt: sobald Menschen schwere Symptome oder gar den Tod durch ein Medikament erleiden, wurde das Medikament sofort vom Markt genommen.
    Aber beim MRNA-Gift gilt offensichtlich genau das Gegenteil, und so könnte man auf die Idee kommen, dass auch genau das das Ziel ist, oder eines der Ziele.

    Zitat: „Obwohl ich unmittelbar körperlich reagiert habe, muss ich sagen, dass es ein paar Wochen brauchte, bis ich auf die Idee kam, dass Symptome und Impfung ja zeitgleich auftraten. Es wurde so oft und überall behauptet, die Impfung sei quasi gänzlich nebenwirkungsfrei, dass ich einfach nicht glauben konnte, dass etwas, das an Millionen von Menschen verabreicht wird, solche schwerwiegenden Symptome auslösen kann. Mit dem heutigen Wissen und all den Impfgeschädigten, die ich mittlerweile kenne, war das ziemlich naiv.“

    Sehr gut erkannt und beschrieben: das dürfte eine treffende Beschreibung für viele sein, die aufgrund der Spritze Symptome hatten, und der allermeisten wahrscheinlich bis heute, die keine Symptome hatten.

    Dazu fällt mir Frau Buyx ein, Professorin für Ethik (?), in Sachen „Corona“ Vorsitzende der Ethikkommission der Bundesregierung(?): sie hatte damals erzählt, sinngemäss: „Die Impfung wurde weltweit bereits 4 Milliarden Mal verabreicht, also ist sie sicher.“
    Schon damals hatte ich gedacht: ach so, Masse = nebenwirkungsfreie Qualität.
    Soviel zur Corona-„Ethik“.

    Und auch hier (zu o.g. Zitat mit den Nebenwirkungen nach der Spritze) sieht man wieder: Gehirnwäsche funktioniert: die größten Lügen müssen nur immer wieder und von möglichst vielen wiederholt werden, dann funktioniert es: das eigene kritische Denken wird ausgeschaltet, oder zumindest schwer sabotiert, falls es vorher überhaupt vorhanden war.
    Aber immerhin besteht für einen Teil der Bevölkerung die Hoffnung, dass er aufgrund schlechter Erfahrungen dann zum kritischen Denken (zurück)findet. Oder aufgrund schlechter Erfahrungen anderer.

    Den Damen Alles Gute, gute Besserung, und die Hoffnung, dass sie die Symptome bald wieder loshaben werden, und ein „normales“ Leben führen können.

    Aber immerhin hat sich ja auch bei ihnen Gutes entwickelt:
    – sie sind kritischer geworden,
    – weniger staatsgläubig,
    – haben neue Bekanntschaften geschlossen,
    – haben das „System“ erkannt, das viele in einer Illusion hält
    usw.

    1. Die Damen sind selbst Schuld, hatten beide mehr als ein Jahr lang Zeit und jetzt lamentieren sie rum
      KEIN MITLEID MIT GEIMPFTEN:
      Alte Menschen und Kinder sind ausgenommen!
      Und, nicht vergessen, DIE MÖRDER LAUFEN ALLE NOCH FREI RUM !

      1. Der Statistik nach müsste es da doch mehr Promis mit Schaden geben?
        Mitleid mit Geimpften schon. Immerhin haben sie uns gezeigt, dass sie alle fressen wollten und am Tropf vom Staat hingen. Berufliche Vernichtung oder die versprochene Nebenwirkungsfreiheit, da weiß ich doch was ich wähle.
        Die Quacksalber müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

        1. Ich meine, es war in Spanien, wo sich die Promis eine Salzlösung haben spritzen lassen. Gab dann staatsanwaltliche Ermittlungen. In Spanien ist die Staatsanwaltschaft m.W. nicht weisungsgebunden.

          Wochen, bevor Merkel, Spahn und Co. sich öffentlichkeitswirksam das AstraZeneca-Zeug haben spritzen lassen, war laut den RKI-Files bekannt, das sich durch die Spritze mit AstraZeneca das Risiko für bestimmte Erkrankungen (Sinusvenenthrombose) um den Faktor 20 erhöht. Ich kann nur für mich sprechen, aber ICH würde mir das Zeug dann auf gar keinen Fall antun. Wir können jetzt viel spekulieren: wussten Merkel et al. um das Risiko? Wenn ja: Warum haben die sich spritzen lassen? Was haben die sich spritzen lassen?
          Und globaler: Was haben die Ärzte gemacht, die von berufswegen her das Wissen haben sollten, zu erkennen, was alles gelogen war (Nebenwirkungsfreie Medikamente gibts nicht, das gespritzte Zeug bleibt nicht ans der Spritzstelle (es wird wie aus Versehen intramuskulär gepritztes Insulin sofort im ganzen Körper verteilt, was bei Insulin dann ggf.zu einem Insulinschock führt), Erkenntnisse über Nebenwirkungsprofile herkömmlicher Impfstoffe können nicht auf ein völlig neuartiges Mittel übertragen werden, Langzeitnebenwirkungen können nicht nach 3 Monaten erkannt werden etc.)? Spritzt Du mich nicht, spritz ich Dich nicht, die Zettel gibts trotzdem? Familien dieser Ärzte? Privatpatienten mit Kleingeld, also die sogenannte „Elite“? Ganz viel Raum für Spekulation.

          Bei der Schweinegrippe-Impfung gab es 2 Impfstoffe, den Guten für die sogenannte „Elite“, den Fragwürdigen für den Pöbel.

      2. Ich verstehe das, und denke manchmal selbst so,
        da ich in 2020 – 2022 selbst zu den Ausgegrenzten und Diffamierten gehörte.

        Aber auf die Dauer kommen wir damit nicht weiter, da wir eben doch irgendwie zusammenleben müssen,
        und meiner Ansicht nach „die Zeit Wunden heilt“, oder zumindest überdeckt.

        Wir müssen die Menschen mehr als komplexe und auch widersprüchliche Wesen verstehen lernen.
        Mitläufer wird es – leider – immer geben, auch „vorübergehend Aufgeweckte“.

        Natürlich schützt uns das nicht davor, dass uns ein Mitläufer oder gar „Systemüberzeugter“ irgendwann ans Messer liefert: aber das ist eines der Risiken, mit denen wir leider leben….

        1. da wir eben doch irgendwie zusammenleben müssen,

          Mit „nebeneinander, beschränkt auf lebensnotwendige Kontakte“, komme ich sehr gut klar.
          Die Vorstellung, mit einem Zeugen Coronas, der lautstark pöbelnd gegen Ungespritzte gemobbt hat, privat zu interagieren,wäre für mich … ekelerregend.
          Vor diesem Hintergrund sehe ich auch die mRNA-Geschädigten. Falls es sich um einen der o.g. Pöbler handelt: kein Mitleid!

          Wer von „Impfschaden“ redet, hat das amtliche Neusprech der „segensreichen, nebenwirkungsfreien Impfung“ noch immer tief verinnerlicht.

    2. „weniger staatsgläubig“

      Ja, aber das Verbrechen besteht doch nur darin, dass keine Staatsaufträge mehr reinregen. Eine auf allen -sog. alternativen- Kanälen zur Schau gestellte Empörung bürgerlicher Masken darüber, dass die Selbstverständlichkeit des konstanten Staatsknete-Zuflusses, von der man ja als Lebensmodell immer ausging, offensichtlich nicht mehr gegeben ist.

      Ich garantiere Ihnen, für 200 000 Eur pro Folge als „Tatort-Kommissarin“ rudern Frau Prayon und Gleichgesinnte wieder im Boot des offiziellen Staats-Narrativ.

      1. Ja, das kann natürlich sein.

        „Aufwachen“ ist für diejenigen, bei denen es sich so verhält, wahrscheinlich relativ.

        Dann müssen sie eben immer wieder „Aufweckerfahrungen“ machen.

        Immerhin bleibt die Hoffnung, dass ihre Theorie nicht 100%ige Realität wird….

      2. Bestimmte Fragen werden auch hier nicht gestellt!
        Könnte es sein, dass die Nebenwirkungen gar keine Nebenwirkungen waren, sondern genau kalkulierte Hauptwirkungen?!
        Wer sich mit dem gesamten Ablauf der „Geschichte“ mal intensiv beschäftigt hat, kommt ziemlich sicher zum Schluß, dass es sich um schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt (bereits 2021 sagte der ehem. Staatsanwalt Daniel Jungbluth, dass wir es mit Mördern zu tun haben!). Und nur wenn möglichst viele begreifen (auch als Gespritzte) dass dies erst der Anfang war und es eben nicht nur um sie geht, sondern um die gesamte biologische Welt, werden wir weiterkommen und diese Psychopathen stoppen können. Also immer schön die Frage stellen: Um was geht es wirklich? Die Antwort darauf sagt alles.

  7. Auch wenn sich diese Erkenntnis (aufgrund welcher unerklärlich mysteriösen Umstände) noch immer nicht eingestellt hat: das komplette Thema IST und bleibt abgehakt!

    Schwerst bedenklich ist zudem die Annahme, dass „so etwas niemals wieder möglich wäre“.
    Konnte mich bisher nie entscheiden, ob hysterisches 🤣 oder bitterliches 😭 die angemessene Reaktion darauf ist.

    Ein noch erfolgreicherer Verlauf (vermutlich als angenommen) und eine höhere Akzeptanz konnte nun wirklich nicht erwartet werden.
    Die „intelligente“ Masse stellt/e sich zur Verfügung und diszipliniert/e verbal, ausfällig, übergriffig oder aktiv, aber ohne äußeren Druck alle „Anderen“ (egal ob Fremder, Freund, Verwandter).

    Es bedarf nur einer marginalen Nach- bzw. Feinjustierung bei Diesem oder Jenem; voilá: Täglich grüßt das Murmeltier, bis es ein (bitterböses) Erwachen gibt.
    Ääähh..uuups…’Freudsche Fehlleistung‘ -sorry: Er/Aufwachen?😂
    Eher doch nicht, denn woher sollte die (durchschnittlich benötigte) kognitive Befähigung zur Erkenntnis so plötzlich kommen. 😭😭

    In alten, aber schönen Erinnerungen zu schwelgen, ist jedoch zulässig:
    Manova/31. Mai 2025
    „Maskierte Tyrannei“
    Und wer sich für zukünftige Vorbereitung und Schutz interessiert, der suche nach WeHaOh/Übung/Mammmmmmutpocken.

  8. Sämtliche Alarmglocken sollten schrillen, wenn es heißt man bräuchte eine „Impfung“ um zu einem sterbenden Angehörigen im Hospiz zu gelangen!

      1. @Autonomer
        Was wirklich eine dumme Ansage ist, denn das bringt einen mental gesunden Menschen dazu 3x zu hinterfragen. Aber man hat in dieser inszenierten Krise sehr schön gesehen wie es um die mentale Gesundheit der Bevölkerung bestellt ist.
        Also bei mir persönlich schrillten schon alle Alarmglocken als ich die Worte China, Virus, Bill Gates, PCR und Professor Osten hörte. Ich habe noch gute Erinnerungen an die Schweine/ Vogel Grippe, Ehec, BSE et al…..
        Schon die Desinfektion des Drecks auf den Bürgersteigen, 😂.

  9. Die millionenfachen und unmittelbar nach der „Impfung“ eingetretenen schweren Beeinträchtigungen, wurden seinerzeit keineswegs unterschlagen. Die „Nebenwirkungen“ wurden einfach nur positiv umgedeutet. Als manchmal vorübergehend leidige, aber immer positive Reaktion der Physis auf die gute Wirkung des „Impfstoffes“ vorgestellig gemacht.
    Und die gute Wirkung, auch eines revolutionären, aber einwandfreien und Jahrzehnte durchgetesteten Wirkstoffes, ist eben oft auch mit Unannehmlichkeiten verbunden. Wie beim Lebertran, Augen zu, runter damit und alles wird gut. Die damaligen einschlägigen TV-„Gesundheitsratgeber“ und „Morgenmagazine“ der Nation könnten heute trauriges Zeugnis darüber ablegen, wo Wissenschaftler und Moderatoren gemeinsam das schöne Lied über den heilenden Schmerz sangen. Falls diese Perlen überhaupt noch in irgendeiner „Mediathek“ auffindbar sind.

  10. Hier kann man das Nebenwirkungsprofil seiner Impfstoffchargen nachschauen:
    https://knollfrank.github.io/HowBadIsMyBatch/HowBadIsMyBatch.html

    Weitere Informationen über den Wissenstand gibt es hier
    https://howbad.info/

    Offenbar gab es drei verschiedene Präparate, darunter 1/3 Placebo und 5% mit schwerem Nebenwirkungsprofil ( oder sollte man Wirkprofil schreiben?)
    https://howbad.info/clusters.html
    https://howbad.info/bad_dose_chances7.pdf

    wie via Machinelearning analysiert wurde.

  11. Heute weiss man auch dass das Spikeprotein auch noch 2 Jahre nach der mRNA Verabreichung produziert werden kann.
    Und zwar in Gewebe dass nicht dafür vorgesehen war.

    1. Ein Herr Cirax (???) von irgendeinem deutschen Amt(?), hatte uns in 2021 (?) mal „optimistisch“ erzählt, dass die Spikeproteine nach 2 Wochen weg wären….: wie „schön“ war es damals doch, wenn Menschen systemopportun wilde Theorien / Verschwörungstheorien verbreiten konnten…..

  12. Es gibt die Folgen „Ihr habt mitgemacht!“ von Mad in Germany nahezu überall zu schauen. Jeder Mensch weltweit mußte damals (wie heute auch) die mannigfaltigen Verletzungen der GRUNDRECHTE einfachst erkennen. Hinzu kamen die Sucharid Bhakdis – internationale wirkliche Fachleute – die alles aufgaben für die Aufklärung und von Politikern regelrecht niedergemacht wurden. Von den Mitvaxxern ohne jedes Mitleid beobachtet.
    Was wurde aus den grossartigen mutigen Schauspielern um Jan Josef Liefers? Lebt Prof Börne wieder?
    Füllmich, Ballweg und so viele mehr sitzen im Knast. Richter Dettmar und die vielen guten Ärzte.
    Viele von uns haben Deutschland verlassen, ein Land das kaputtgemacht wurde und wird und keinen Gevaxxten interessiert es. Freundschaften und Familien zerbrachen – für was? Einsicht null, das sagt schon das Wort „Impfschaden“. Im Bio LK lernte ich das Schlüssel-Schloß-Prinzip kennen. Beides muß passen, Sucharid sagte dazu, wie könne eine Spritze in den Arm gegen etwas helfen, das durch die Haustür (Nase, Mund) kommt?
    Folglich kann es kein „Impf“ nicht sein! Hallo Hirn?
    Ich kann diesen Menschen nur die Theorie der Dummheit von Dietrich Bonhoeffer empfehlen, der durch eben diese Egalität der Massen hingerichtet werden konnte.
    Tun sie mir leid?
    Sagen wir es so: Ich kämpfe derzeit für Menschen in Gaza und im deutschen Knast. Für die nun Gevaxxten kämpfte ich vor 4 bis 5 Jahren – ein danke kam soweit nicht, oder?
    PS: In meinem kleinen Bekanntenkreis hat es in fünf Jahren 15 Tote und zwei Turbokrebs Amputationen. Es ist nicht so, daß Ungevaxxte kein Leid verspüren!

  13. Ich bin bei solchen Interviews bzw. Erfahrungsberichten immer etwas zwiegespalten.
    Auf der einen Seite sind den Damen ihre Erfahrungen der letzten Jahre nicht zu wünschen; das einzig ‚Positive‘, das man daran sehen kann, ist die Tatsache, daß sie jetzt wohl vieles kritischer beurteilen.
    Andererseits geht es mir in solchen Artikeln viel zu häufig mal wieder um die ‚armen Opfer‘, denen so viel Böses angetan wurde. Ja, stimmt, wurde es und daran gibt es auch nichts zu deuteln. Aber – und das sollte ohne triumphierenden Unterton oder jegliche Form von Häme festgestellt werden – sie haben es auch zugelassen.
    Und was den finanziellen Druck betrifft : den hatten all die, die diesen ganzen Mist nicht mitgemacht haben, ganz genauso. Ich bin übrigens ebenso Freiberufler und mir haben die ganzen „Maßnahmen“ meine berufliche Existenz komplett geschreddert, mit allen finanziellen und noch weit darüber hinausgehenden Folgen.
    Deswegen nervt es mich auch immer wieder, daß in solchen Artikeln/Interviews v.a. die zu Wort kommen, bei denen die Folgen dieses ganzen Irrsinns so offensichtlich sind. Nicht, daß man diesen nicht auch zuhören sollte. Aber das Verhältnis stimmt einfach nicht. Wie heißt es noch so treffend ? „Die im Dunkeln sieht man nicht“.
    Das ist so ähnlich wie im Bundestag oder irgendwelchen Talkshows : ist da irgendein Querschnitt der Bevölkerung vertreten ? Nope, nicht mal ansatzweise.
    Deshalb ist der Kommentar-Bereich für mich i.d.R. auch wesentlich interessanter als die Artikel selbst. Denn dort findet man wenigstens ab und zu die entsprechenden Erfahrungsberichte.
    Und warum hört man von den Angesprochenen eigentlich selten etwas, was über ihr eigenes Leid hinausgeht ?
    Über all die Menschen, die man v.a. in den letzten Jahren diskreditiert, beschimpft und mit den widerlichsten ‚Maßnahmen‘ überzogen hat und es auch noch fortwährend tut ? Bezeichnend dafür (in meinen Augen) der folgende Satz : „Was mich aber sehr enttäuscht, ist, dass sich nur so wenige für Betroffene wie mich stark gemacht haben“. Hätte Frau Binger, wenn sie nicht selbst betroffen wäre, dies auch für die getan, die man ganz offiziell aus der Gesellschaft rausschmeißen wollte ?

      1. Danke für den Link. Interessant finde ich u.a.

        Die WIdO-Auswertung zeigt erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. In Sachsen-Anhalt sind 65,7 Prozent der 15-jährigen Mädchen vollständig geimpft, in Bremen nur 32,9 Prozent. Insgesamt erreichen die östlichen Bundesländer (ohne Berlin) Impfquoten von mindestens 60 Prozent, während der Westen im Schnitt bei 47 Prozent liegt. Auch bei Jungen sind die Unterschiede groß: In Sachsen-Anhalt stieg die Quote von 7 Prozent (2019) auf 47 Prozent (2024), in Bremen nur von 1 auf 18 Prozent.

        Im Wesentlichen regional genau umgekehrt wie bei der Corona-Spritze.

      2. Oh, klaudie, klaudie, wer hätte das ahnen können? Du und Impfpropaganda, ich schätze dein Interesse ist ziemlich offenkundig:

        https://overton-magazin.de/top-story/die-wissenschaften-fuenf-jahre-nach-corona/#comment-217841

        Süß auch wie du „die Wissenschaft“ für dich reklamierst und dabei gleich die Ausschlußkriterien mit festlegst. Wahnsinnig kreativ. Erinnert irgendwie an Mai Thi Nguyen-Kim. Auch eine Schmierenkomödiantin die als Wissenschaftlerin auftritt.

        1. Da badet jemand in seinen eigenen Vorurteilen. Wissen, ja Erkenntnis ist offensichtlich Teufelswerk. Besser wäre es wohl gewesen, der Mensch würde heute noch in Höhlen leben.

          Erstaunlicherweise folgt Wissenschaft Methoden….
          Auch wenn es manchem nicht passen mag, er sein gefühltes Wissen nicht den unbarmherzigen Tatsachen ausliefern will. Gar noch zwischen verschiedenen Impfprinzipien unterscheiden soll.

  14. Seit es passiert ist, muss niemand mehr fragen, ob irgendwelchen Organisationen das Beste wollen. Alle, auch die von sich sagen gut zu sein, haben aus unterschiedlichen Gründen (i. d. R.) das Gegenteil im Sinn. Das war auch schon einmal anders, aber das ist lange her.

  15. Ich bin nicht gerade im Impfzentrum zusammengebrochen, hatte nach der 3. Impfung im letzten Herbst erhebliche Probleme, geradewegs aus dem Hades ins Reich der Lebenden zurückzufinden. Vielmehr gelang mir selbiges nur über die Umwege eine streng vegane Diät mit mäßigem pflanzlichem Proteinkonsum als Sauerbraten am Nachmittag, morgens mitunter ein bis zwei Hühnereiern und viel Bewegung am Vormittag, mal 2000 km im Privatflugzeug, dann wieder 30 mit dem Wanderstock im heimeligen Sauerland. Wir hier wissen, was uns gut tut.

  16. „Ungeimpfte wurden als weniger intelligent wahrgenommen.“ NZZ.
    „Die Ungeimpften stecken in einem grossen moralischen Dilemma“. NZZ.
    „Sie gefährden uns alle“ – Steinmeier hat keine Geduld mehr mit Ungeimpften“
    „Geimpft, genesen oder gestorben“ Lauterbach, das Arschloch.
    Ich musste draussen bleiben, die Geimpften durften ins Restaurant.
    Nun. am Ende, zeigt sich, es war richtig, auf den Restaurantbesuch zu verzichten.
    Zu den Impfgeschädigten:
    Jeder ist seines Glückes und seines Unglückes eigener Schmied – diese zwei Frauen wie viele Andere haben damals ihre Entscheidung getroffen – obwohl bereits damals ALLE, aber wirklich ALLE kontraindikatorischen Argumente auf dem Tisch lagen.
    Ich habe keinerlei Empathie und Mitleid mit ihnen, wünsche ihnen aber auch nichts Schlechtes (mehr).
    Vergeben ist allerdings nichts, wird es niemals sein, und deshalb kosten mich ihre Leiden nur ein Schulterzucken.

  17. Dass die beiden Frauen – trotz allem – den Schritt in die Öffentlichkeit wagen, ist mindestens beachtlich. Und es ist zu begrüßen, dass sie versuchen, dass dieses Thema (und damit verbundene Themen!) gewissermaßen „ein Gesicht bekommen“ und eben möglicherweise nicht so ohne Weiteres unter den Teppich gekehrt werden können, wie das angestrebt ist. Das hebt sie angenehm positiv – im Sinne eines aufgeklärten Humanismus – auch von den sich hier in den Kommentaren zum Teil als Richter Gnadenlos gerierenden Widerstandskämpfern ab, die es schon immer besser gewusst haben wollen.

    Den beiden Frauen, insbesondere Frau Prayon, zu unterstellen, dass sie „jetzt kritischer“ seien, ist einigermaßen lächerlich – wie man allein aus deren Wikipediaeinträgen zur Person entnehmen kann. Ihnen dann obendrein noch Geschäftemacherei vorzuwerfen, ist einigermaßen niederträchtig und moralisch von genau jenem Kaliber, mit welchem bspw. Buyx, Steinmeier, Lauterbach et al. unterwegs sind.

    Über sie nun herzufallen, wie hier wieder z.T. geschehen, sie zu diffamieren zu versuchen, klein zu machen, was sie tun, zeugt von einer ziemlichen politisch-menschlichen Dummheit und von kleinlicher Kurzsichtigkeit.

    Ich wünsche den beiden Frauen, dass sie wieder gesund werden, dass ihnen – zumindest von den „eigenen Leuten“ – mit Respekt und auch mit Solidarität, Empathie begegnet wird und dass ihr Projekt – eines, wenn ich es richtig verstanden habe, dass einerseits gesellschaftlich Brücken bauen will, ohne andererseits Verantwortung und mögliche Täterschaften zu nivellieren – erfolgreich sein möge. Denn das könnte durchaus hilfreich und gut für alle sein.

    Dass das nicht alles ist und eine Welt ohne Herr- und Knechtschaft die Lösung auch solcher Probleme sei, ist selbstredend. Hört man den beiden – nicht nur hier, auch anderswo – zu, könnte man vernehmen, dass sie auch genau darüber sich recht unzweideutig äußern, auch im Zusammenhang mit Corona. Aber dazu man müsste ihnen erst mal zuhören – und nicht selbst auch noch versuchen, sie mundtot zu machen.

    1. „Aber dazu man müsste ihnen erst mal zuhören“
      Tun Sie das denn ? Hören Sie den Menschen z.B. hier in diesem Forum (und damit meine ich nicht die zahllosen Trolle bzw. diejenigen, die nur auf Diffamierung, Stunk und Provokation aus sind) wirklich zu ?
      Die beiden Interviewten haben den Vorteil, daß man ihnen eine Bühne zur Verfügung stellt, sich für sie interessiert und nachfragt. Bei wievielen ‚Alltags-Personen‘ dürfte das wohl der Fall sein ?
      Ich will die Bemühungen der beiden Damen gar nicht klein- oder schlechtreden. Aber – wie ich oben schon schrieb – für mich stimmt hier, gerade in Bezug auf das Zuhören, das Verhältnis nicht.
      Und Sie reden hier von ‚aufgeklärtem Humanismus‘ und sprechen den Leuten im gleichen Atemzug mehr oder weniger die Möglichkeit, Kritik zu äußern, ab ? Vielleicht war dies von Ihnen anders gemeint, aber mit dem von Ihnen in seiner Pauschalität Geäußerten bewegen Sie sich auf der gleichen Ebene wie die, die Sie zu kritisieren vorgeben.

      1. Danke für Ihren Einwurf. Ich respektiere Ihre Kritik. Sie ist vollkommen legitm (wenn ich auch einschränkend anmerken möchte, dass ich sie in diesem Fall aus meiner Sicht für nicht sehr zutreffend halte). Ich glaube aber zu verstehen, was Sie damit zum Ausdruck bringen wollen; ich kann Ihnen das nachfühlen (auch im Zusammenhang mit Ihrem ersten Kommentar dazu weiter oben). Ich wünsche auch Ihnen alles Gute, dass auch Ihre Verletzungen geheilt und das, was Sie erlitten, wieder gut gemacht wird.

        +++

        Die beiden Interviewten haben den Vorteil, daß man ihnen eine Bühne zur Verfügung stellt, sich für sie interessiert und nachfragt. Bei wievielen ‚Alltags-Personen‘ dürfte das wohl der Fall sein ?

        Hinweis an unsere Zuschauer:
        Wir zeigen auf diesem Kanal ausschliesslich persönliche Schilderungen von Menschen, die annehmen in Folge der sogenannten Covid-Impfungen an Post Vac schwer erkrankt sind. Alle Beiträge sind persönlicher Natur und von den Betroffenen selber erzählt. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir uns nicht auf Spekulationen einlassen was die Ursache oder Behandlung dieser Schäden im konkreten Fall angeht. Die Beiträge entsprechen daher auch nicht in jedem Fall der Meinung der Redaktion, sie sind als autobiografische Erzählungen und Beiträge zum gesellschaftlichen Diskurs zu betrachten. Jedwede Schlussfolgerung bleibt jedem einzelnen Zuseher selbst überlassen. Wir geben keinerlei medizinische Ratschläge.

        P.S.:
        Wir rufen nicht zu Spenden auf und haben unseren Kanal auch nicht monetisiert.

        https://www.youtube.com/channel/UC9ZOnOjQCUuvrxBgGfoDmYA

  18. Sie haben den Intelligenztest der herrschenden Klasse nicht bestanden, obwohl es für sie leichter war es zu durchschauen und jetzt fahren sie ohne jegliche Systemkritik auch noch auf der Opferschiene, was ganz besonder abstoßend ist.
    Ich wünsche den beiden Opportunistinnen ewiges Siechtum und das sie in der Hölle schmoren!
    Rein technisch gesehen sind sie nicht einmal mehr echte Menschen!

  19. Wenn Frau Prayon so kritisch ist, warum hat sie sich dann mehrmals der öffentlich-rechtlichen Propaganda zur Verfügung gestellt (oder soll ich sagen angedient)? Nämlich als armes verunglücktes Hascherl und Kollateralschaden, einer von Grund auf sauberen und unbedingt notwendigen Schutzmaßnahme? Was wirklich kritisches betreff dieser vorerst letzten Plandemie, war in diesen Sendungen von ihr jedenfalls nichts zu hören. Dass sie wirklich Kritik übte, und danach alles rausgeschnitten wurde, glaube ich nicht. Das macht man einmal mit und zahlt sein Lehrgeld. Aber mehrmals, Und das auch noch mit u.a einen solch skrupellosen Denunzianten, Lügner, Arschloch und Corona-Kriegsgewinnler, wie diesen unsäglichen v. Hirschhausen.
    Sie ist klug genug, um zu wissen, was diese Medien treiben und wie sie funktionieren( auch schon lange vor „Corona“).

    1. Dass sie wirklich Kritik übte, und danach alles rausgeschnitten wurde, glaube ich nicht.

      Keiner zwingt Sie dazu, das zu glauben. Selbst wenn es tatsächlich so gewesen sein sollte.

      Das macht man einmal mit und zahlt sein Lehrgeld. Aber mehrmals, Und das auch noch mit u.a einen solch skrupellosen Denunzianten, Lügner, Arschloch und Corona-Kriegsgewinnler, wie diesen unsäglichen v. Hirschhausen.

      Sie war mehrmals bei Hirschhausen in der Sendung? Diese Behauptung würde ich Sie bitten zu belegen, bevor ich glaube, dass das eine Tatsache sein soll.

      Sie ist klug genug, um zu wissen, was diese Medien treiben und wie sie funktionieren( auch schon lange vor „Corona“).

      Genau. Ich glaube, dass das auch einer der Gründe war, warum sie der ZDF-heute-show den Rücken kehrte und das dann auch öffentlich machte.. → https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/639/birte-spielt-nicht-mehr-mit-8943.html

      Was wirklich kritisches betreff dieser vorerst letzten Plandemie, war in diesen Sendungen von ihr jedenfalls nichts zu hören.

      Was hätte sie denn Ihrer Meinung und Ihrem Geschmack nach anderes diesbezüglich sagen sollen? -Was hätten Sie denn gesagt an Ihrer Stelle in so einer (aufgezeichneten) Sendung? -Oder meinen Sie die heute-show? Ist Ihnen denn bekannt, wie solche Sendungen zustande kommen, wie sie produziert werden? Wenn „ja“: Sagen Sie es mir doch bitte dankenswerterweise.

      1. Sie war mehrmals in der Staatsglotze, alles als Doku geframte Produktionen. Das war alles andere als Kritik. Ob Sie mehrmals mit Hirschhausen irgendwo auftrat. Keine Ahnung. Schaus dir selber an, wenns irgendwo auffindbar ist. Dann kannst du es auch feststellen, dass keine wirkliche Kritik geübt wurde.
        Ja, mir ist bekannt, wie solche Produktionen zustandekommen. Wenn du dass wirklich nicht selber weißt, mach dich selber wissend, wenn du das wirklich wissen willst. Was für eine dumme Tour! So blöd wie deine blass alberne und Augenkrebs verursachende Formatierung da oben.

        1. Da Ihre Kritik offensichtlich mit Unanständigkeiten, Beleidigungen und Hass „gewürzt“ werden muss – vielleicht, weil Sie irrig glauben, sie wäre dann überzeugender; vielleicht oder gerade wegen nachgefragter aber gleichwohl fehlender Belege, so dass Ihre Behauptungen eben einfach solche bleiben -, werde ich nicht weiter darauf eingehen. Da Sie mir im Weiteren auch noch das „Du“ andrehen wollen: ich wüsste nicht, dass wir zusammen irgendwo schon mal die Schweine gehütet hätten. Und da Sie nun auch noch obendrein Augenkrebs bekommen wegen der verunglückten HTML-Formatierung, muss ich Sie höflichst bitten, sich an die Forenbetreiber zu wenden, denn es war die Forensoftware, welche das (korrekte) tagging teilweise verschluckte. Gute Nacht.

          1. Ich bin dir hier in keinster Weise mit „Unanständigkeiten, Beleidigungen und Hass“ begegnet, den Spott aber hast du dir redlich verdient, mein lieber alter Schweinehirte.
            Ebenfalls ein Gutes Nächtle und schöne Träume, ohne Näpfe voller Fett und Leberwurst.

    2. Noch was vergessen @Phineas, sorry:

      Wenn Frau Prayon so kritisch ist, warum hat sie sich dann mehrmals der öffentlich-rechtlichen Propaganda zur Verfügung gestellt (oder soll ich sagen angedient)?[…]Und das auch noch mit u.a einen solch skrupellosen Denunzianten, Lügner, Arschloch und Corona-Kriegsgewinnler, wie diesen unsäglichen v. Hirschhausen.

      Irre ich mich oder sollen diese Bemerkungen auf so etwas wie eine „Kontaktschuld“ abheben?

      1. „Kontaktschuld“
        Nein. dass soll heißen das Hirschhausen das alles ist, was ich da oben aufgeschrieben habe.
        Ein anständiger Mensch sollte solche Wichser meiden.

        1. Meine Güte, ist es wirklich so schwer, einen Hauch von Anstand, Höflichkeit und Respekt walten zu lassen ? Geht’s nur noch mit Fäkalsprache ? Sind Sie nicht mal in der Lage, klare Worte zu sprechen, ohne direkt zu beleidigen, zu diffamieren und die Leute ungefragt zu duzen ? Eines erreichen Sie damit mit Sicherheit : daß man Ihnen nicht mehr zuhört bzw. Sie ernst nimmt.
          Auch ich habe ja meine Kritikpunkte am Verhalten der Interviewten geäußert. Aber man muss den Menschen schon auch die Zeit und Möglichkeit lassen, eine Entwicklung zu durchlaufen. Oder gehören Sie etwa zu denen, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und natürlich schon als Kind die ganze Welt durchschaut haben ?
          Bei solchen Kommentaren wie dem von Ihnen kommt mir regelmäßig eine Szene aus „Ein Fisch namens Wanda“ in den Sinn : „Oh, Sie kommen wohl aus Vulgarien ?“

              1. Wer den Unterschied zwischen Höflichkeit und Freundlichkeit nicht kennen will, fühlt sich beleidigt, packt den Knigge aus, wird anmaßend und fordert Höflichkeit ein. So durchschaubar wie lästig.
                Mein Spott ist nachweisbar im neutral freundlichen Ton vorgetragen.
                Höflichkeit lehne ich grundsätzlich ab.
                Du mußt also nicht befürchten, dich selber totzulachen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert